Poljot International Tourbillon 42mm, 72 Stunden

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Werk: Handaufzug Kal. 3400, Minuten-Tourbillon, 28 800 A/h, stoßgesichert, 72 h Gangreserve

Gehäuse: Edelstahl poliert

Zifferblatt:   Silberfarben mit goldfarbenen Appliken

Durchmesser: 42 mm

Höhe: 9,5 mm ;  12,5 mm mit Glas

Limitierung: 50 Stück

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Poljot International Tourbillon 3400.XVIII

Ein Tourbillon ist eine Legende unter den Uhren und gilt neben der Minutenrepetition (Klangwerk wie bei einer Kirchturmuhr) als aufwändigste Komplikation bei mechanischen Uhren!

Diese revolutionäre Mechanik wurde 1795 von Abraham-Louis Breguet entwickelt und hat seither die Welt der Uhrmacherkunst maßgeblich geprägt. (Erklärung der Funktion eines Tourbillons siehe unten).

Diesem herausragenden 18.Jahrhundert ( XVIII ) der Erfindungen wurde diese Uhr gewidmet.

Als passendes Uhrwerk wurde das 3400.PTS ausgewählt, das die grundlegenden Funktionen wie Stunde, Minute und Sekunde enthält, sowie den auffälligen Tourbillon-Käfig, der prominent bei 6 Uhr platziert ist.

Die Sekundenanzeige erfolgt über die innovative "Tourbillon-Brücke" von Poljot-International, die in Form eines Pfeils gestaltet ist.

Die Brücken des Werks sind mit Genfer Streifen dekoriert und mit gebläuten Schrauben verziert. Die Gangreserve des Werks bei vollem Aufzug beträgt mindestens 72 Stunden, was es ermöglicht, die Uhr nur alle drei Tage aufzuziehen.

Das schlichte und dennoch hochwertige Zifferblatt besteht aus Messing, das zunächst mit Sonnenschliff gebürstet und anschließend silberfarben beschichtet wurde. Die klassisch gestalteten Stunden-Zahlen sind als roségoldene Applikationen auf dem Zifferblatt platziert. Die Zeit wird durch zwei gebläute Stahlzeiger angezeigt, wobei die Sekunde durch den Pfeil auf der Tourbillon-Brücke visualisiert wird.

Das elegante Gehäuse besteht aus Edelstahl und ist mit einem Durchmesser von 42 mm etwas kleiner als andere Tourbillons von Poljot-International.

20mm Bandanstoßbreite ; Saphirglas und Glasboden aus Saphirglas!

Mit einer Höhe von nur 9,5 mm ohne Top-Glas und 12,47 mm mit gewölbtem Saphirglas ist es perfekt dimensioniert und passt nahezu an jedes Handgelenk.

Das dreiteilige Gehäuse wurde in zwei Ausführungen veredelt: Die obere Lünette und der Boden wurden poliert, während das Mittelteil gebürstet wurde, was ein kontrastreiches Bild von der Seite erzeugt und das Gehäuse optisch flacher erscheinen lässt.

Das Handaufzugswerk PTS Kal. 3400 hat eine beeindruckende Gangreserve von 72 Stunden!

Limitiert auf nur 50 Stück.

Exclusiv bei Poljot24: wir liefern diese besondere Uhr mit original Lederband und zusätzlich mit einem Molnija Milanaiseband aus poliertem Edelstahl, sowie dem hochwertigem RIOS1931 Lederband Louisiana Crocodile Calf in Ihrer gewünschten Farbe ( Auswahl oben ) mit passender Schmetterlings-Faltschließe! So können Sie das Aussehen der Uhr je nach Belieben verändern.

Technische Daten Model „Tourbillon 3400.XVIII

Referenznummer: 3400.T-XVIII

Preis: 1.599,- EUR

Kaliber: Handaufzug Kal. 3400, Minuten-Tourbillon, 28 800 A/h, stoßgesichert, 72 h Gangreserve

Funktionen: Stunden& Minuten, Sekunde über Tourbillon Brücke, Tourbillon

Gehäuse: Edelstahlmit Glasboden, 5 atm

Durchmesser: 42 mm

Höhe: 9,5mm ( 12,5mm mit Glas )

Glas: Beidseitig Saphirglas

Zifferblatt: Silberfarben mit goldfarbenen Appliken

Zeiger: Edelstahl gebläut

Band: Kalbslederband in schwarz

Limitierung: 50 Stück

Natürlich ist das Tourbillon bei dieser Uhr der Blickfang und man kann garnicht genug hinschauen - doch was genau ist ein Tourbillon ?

Hier die Erklärung - Quelle copyright Wikipedia:
 
"Um Lageveränderungen einer Taschenuhr (und die daraus folgende Gangungenauigkeit) aufzuheben, erfand Abraham Louis Breguet (1747–1823) 1795 das Tourbillon. Das Patent wurde 1801 in Paris erteilt, in der Patentschrift wird es als „Régulateur à Tourbillon“ bezeichnet.
Bei diesem wird das Ankerrad, der Anker und die so genannte Unruh auf einer kleinen Platte in einem Drehgestell, einem auf der Welle des Sekundenrades sitzenden Käfig, eingebaut. Der Sekundentrieb wird von unten an das Drehgestell geschraubt und fest auf der unteren Platine eingebaut. Das Drehgestell, in dessen Mitte die Unruh genau über der Welle des Sekundenrades schwingt, dreht sich um das festgeschraubte Sekundenrad. Dabei läuft der Trieb des Ankerrades auf diesem ab. Wenn sich also das Sekundenrad einmal pro Minute dreht, macht das Tourbillon (die Platine) diese Drehung mit. Dadurch treten Lagen- oder Schwerpunktfehler nicht mehr auf oder werden einmal in der Minute (abhängig von dem Tourbillon) ausgeglichen."
Das Tourbillon gilt neben der Minutenrepitition ( Klangwerk wie bei einer Kirchturmuhr ) als aufwändigste Komplikation bei mechanischen Uhren !
 
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